Eines ist uns allen klar, dass der Coronavirus es uns allen alles andere als leicht gemacht hat, insbesondere uns Schülern. Als wir in der 8. Klasse waren, hatten wir den ersten Lockdown in Deutschland. Ich kann mich noch ziemlich gut daran erinnern, dass Vieles am Anfang schwer war. Teilweise auch durch fehlende Informationen. Vieles hatte sich in der 9. Klasse für uns geändert. Wir haben ab diesem Zeitpunkt mit Microsoft Teams gearbeitet und vieles war übersichtlicher. Dadurch dass wir zu dem Zeitpunkt der ESA-Prüfungen im Corona-Lockdown waren, haben die nicht stattgefunden und alle, deren Notendurchschnitt gut genug war, haben den ESA sozusagen geschenkt bekommen. Jetzt in der 10. Klasse haben wir zum ersten Mal Prüfungen mitbekommen und auch geschrieben. Vieles war erst mal komisch (wie Masken im Unterricht), doch daran hatte man sich schnell gewöhnt.
(Text: Jennifer, WP-Kurs Schülerzeitung)